Ariane Kripp
Die akademische Bildhauerin Ariane Kipp
Die international bekannte akademische Bildhauerin Ariane Kipp aus Italien studierte an der Akademie der schönen Künste in Perugia. Sie gewann 2003 den 1. Preis der 10. Ausgabe des "Premio Edgardo Mannucci" in Aroevilla-Ancona. 2004 Gewinnerin des Stipendiums Antonio Rannocchia Perugia und Erasmusstipendium für das Studium der Bildhauerei an der Winchesterschool of Arts in Winchester-England. 2007 folgte das Stipendium für das Master am TAM, der Schule für die künstlerische Verarbeitung von Metall. Seit 2000 aktive Beteiligungen an Ausstellungen in Italien und Deutschland. Seit 2008 Mitglied des internationalen Murnauer Künstlerlogenkreises (Ehrenloge). Teilnahme mit ihrem Künstlerportrait 2008 am 7. internationalen Kunstprojekt in Oberbayern. Durch das Studium an der Kunstakademie in Italien wurde vor allem die Idee von formaler Skulptur im traditionellen Sinne geprägt. Die Bildhauerin Ariane Kipp arbeitet mit unterschiedlichen Metallarten. Ihre symbolhafte Objektkunst zeugt von sehr großem Formenempfinden und einer verinnerlichten Sichtweise. Kipp arbeitet in reduzierten Zeitabläufen, die Reflexionen vieler Lebensbereiche aufspüren. In den ausgestellten Arbeiten in der Murnauer Kunstausstellung prangert sie eine oberflächliche Gesellschaft an, die "Ewige Jugend" vorzieht, um den Tod künstlich aufzuhalten.
Die international bekannte akademische Bildhauerin Ariane Kipp aus Italien studierte an der Akademie der schönen Künste in Perugia. Sie gewann 2003 den 1. Preis der 10. Ausgabe des "Premio Edgardo Mannucci" in Aroevilla-Ancona. 2004 Gewinnerin des Stipendiums Antonio Rannocchia Perugia und Erasmusstipendium für das Studium der Bildhauerei an der Winchesterschool of Arts in Winchester-England. 2007 folgte das Stipendium für das Master am TAM, der Schule für die künstlerische Verarbeitung von Metall. Seit 2000 aktive Beteiligungen an Ausstellungen in Italien und Deutschland. Seit 2008 Mitglied des internationalen Murnauer Künstlerlogenkreises (Ehrenloge). Teilnahme mit ihrem Künstlerportrait 2008 am 7. internationalen Kunstprojekt in Oberbayern. Durch das Studium an der Kunstakademie in Italien wurde vor allem die Idee von formaler Skulptur im traditionellen Sinne geprägt. Die Bildhauerin Ariane Kipp arbeitet mit unterschiedlichen Metallarten. Ihre symbolhafte Objektkunst zeugt von sehr großem Formenempfinden und einer verinnerlichten Sichtweise. Kipp arbeitet in reduzierten Zeitabläufen, die Reflexionen vieler Lebensbereiche aufspüren. In den ausgestellten Arbeiten in der Murnauer Kunstausstellung prangert sie eine oberflächliche Gesellschaft an, die "Ewige Jugend" vorzieht, um den Tod künstlich aufzuhalten.