Elisabeth Schäfer (Lebensbilder) und Fritz Demmel (Skulpturen aus Holz und Acrylmalerei)
Elisabeth Schäfer
geboren 1958 in Nürnberg und in Eckental-Forth aufgewachsen. Seit 1973 ist sie als Malerin tätig. Schon in ihren erste Ölgemälden zeigten sich ihre Themen auf: Soziales Engagement, die religiösen Fragen unserer Zeit und die Natur, die in ihrer Schönheit von allen Seiten bedroht ist.
Seit 1979 macht die Künstlerin ihr Examen als Krankenschwester. Aus der Arbeit am und mit dem leidenen Menschen entstehen wichtige Exponate. Mitte der 80er Jahre veröffentlicht die Künstlerin ihre Werke immer häufiger unter dam Namen Helischeba, der hebräischen Form ihres Vornamens Elisabeth. Die deutsche Übersetzung "Ich sitze im Hause meines Gottes" wird ihr Schaffensprogramm.
Farben, Formen, Licht und Schatten, hell und dunkel, das Leben in seiner ganzen Vielfalt sind für Helischeba die Fundamente ihres künstlerischen Schaffens.
Die Künstlerin findet oft, nicht sie sei es die ein Bild malt. Vielmehr will das Gemälde meist von selbst, aus sich heraus geboren und auf eigene Weise lebendig werden. In einem manchmal heftigen Schaffensprozess verdichten sich Alltagserlebnisse, Gedanken, Musik und Literatur zu einem Bild. Aus diesem Prozess geht das fertige Exponat hervor: ein selbständiges Gegenüber, das zum Dialog einlädt. Jedes Bild ist auf ganz eigene Weise ein subjektives Lebenszeichen, das die dynamische Originalität und Vielfalt des Lebens zeigt. So versteht die seit 1993 in München lebende Künstlerin ihr Schaffen als Hommage an das Leben.
verschiedene Ausstellungen in Unterschleißheim, Neudettelsau, Nürnberg, München, Fischbach bei Nürnberg und Würzburg.
Gemälde in öffentlichen Gebäuden:
Tanzclub Rot - Gold Würzburg
Philippuskirche, Bamberg
Kapelle Altenheim der Arbeiterwohlfahrt, Kitzingen
Gemeindehaus Kitzingen-Sickershausen
Stadt Kitzingen
Evangelisches Gemeindehaus, Weißenburg
Ev. Gemeindehaus, Eckental -Forth
Aktives Mitglied der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst seit 1991
Fritz Demmel
wurde 1961 in Illertissen geboren und lebt seitdem in Ottobeuren. die Freude am Experimentieren und heimische Hölzer sind die Grundlage seiner Arbeiten. Seinen Skulpturen gehen immer spontan angerfertigte Skizzen voraus. Zu seinen Arbeiten gehören Werke aus heimischen Hölzer und und MDF. Sie sind teilweise lackiert oder bemalt und mit Elementen aus Stein, Edelstahl und Glas kombiniert.
Weitere Informationen finden Sie auf seiner Webseite
geboren 1958 in Nürnberg und in Eckental-Forth aufgewachsen. Seit 1973 ist sie als Malerin tätig. Schon in ihren erste Ölgemälden zeigten sich ihre Themen auf: Soziales Engagement, die religiösen Fragen unserer Zeit und die Natur, die in ihrer Schönheit von allen Seiten bedroht ist.
Seit 1979 macht die Künstlerin ihr Examen als Krankenschwester. Aus der Arbeit am und mit dem leidenen Menschen entstehen wichtige Exponate. Mitte der 80er Jahre veröffentlicht die Künstlerin ihre Werke immer häufiger unter dam Namen Helischeba, der hebräischen Form ihres Vornamens Elisabeth. Die deutsche Übersetzung "Ich sitze im Hause meines Gottes" wird ihr Schaffensprogramm.
Farben, Formen, Licht und Schatten, hell und dunkel, das Leben in seiner ganzen Vielfalt sind für Helischeba die Fundamente ihres künstlerischen Schaffens.
Die Künstlerin findet oft, nicht sie sei es die ein Bild malt. Vielmehr will das Gemälde meist von selbst, aus sich heraus geboren und auf eigene Weise lebendig werden. In einem manchmal heftigen Schaffensprozess verdichten sich Alltagserlebnisse, Gedanken, Musik und Literatur zu einem Bild. Aus diesem Prozess geht das fertige Exponat hervor: ein selbständiges Gegenüber, das zum Dialog einlädt. Jedes Bild ist auf ganz eigene Weise ein subjektives Lebenszeichen, das die dynamische Originalität und Vielfalt des Lebens zeigt. So versteht die seit 1993 in München lebende Künstlerin ihr Schaffen als Hommage an das Leben.
verschiedene Ausstellungen in Unterschleißheim, Neudettelsau, Nürnberg, München, Fischbach bei Nürnberg und Würzburg.
Gemälde in öffentlichen Gebäuden:
Tanzclub Rot - Gold Würzburg
Philippuskirche, Bamberg
Kapelle Altenheim der Arbeiterwohlfahrt, Kitzingen
Gemeindehaus Kitzingen-Sickershausen
Stadt Kitzingen
Evangelisches Gemeindehaus, Weißenburg
Ev. Gemeindehaus, Eckental -Forth
Aktives Mitglied der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst seit 1991
Fritz Demmel
wurde 1961 in Illertissen geboren und lebt seitdem in Ottobeuren. die Freude am Experimentieren und heimische Hölzer sind die Grundlage seiner Arbeiten. Seinen Skulpturen gehen immer spontan angerfertigte Skizzen voraus. Zu seinen Arbeiten gehören Werke aus heimischen Hölzer und und MDF. Sie sind teilweise lackiert oder bemalt und mit Elementen aus Stein, Edelstahl und Glas kombiniert.
Weitere Informationen finden Sie auf seiner Webseite