• Geboren am 20.08.1948 in Stettfeld (bei Bamberg)
• Nach dem Abitur Umzug nach München
• 1968 Studium der Altertumswissenschaften (Latein, Griechisch, Geschichte) an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit Promotion in Alter Geschichte
• 1971 Studium der Pädagogik und Sonderpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München
• Ab 1974 vieljährige Arbeit als Volks- und Sonderschullehrer an verschiedenen Schulen in Oberbayern, vor allem in Weilheim i.Obb.
• Ab 1987 Referent und später Abteilungsleiter für das bayerische Förderschulwesen am Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung in München (eine Einrichtung, die dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus zugeordnet ist)
• Ab 2007 Wechsel an die Ludwig-Maximilians-Universität als Leitender Akademischer Direktor in der sonderpädagogischen Lehrerbildung
• Seit 2014 im Ruhestand
• Wohnhaft in Eglfing bei Murnau

Künstlerisches Wirken von Bruno J. Schor
• Erster Bezug zur Kunst in der Gymnasialzeit
• Aktive Mitwirkung im gymnasialen Schultheater
• 1964 erfolgreiche Teilnahme am künstlerischen Bundeswettbewerb für Jugend „Unteilbares Deutschland“
• Ab 1971 Kunsterziehung als Inhaltsschwerpunkt während des Pädagogikstudiums
• 1971 Staatsexamensarbeit bei dem Künstler und Pädagogen Rudolf Seitz, dem späteren Präsidenten der Kunstakademie München
• 1970er Jahre: Praktische Tätigkeit in vielfältigen künstlerischen Gestaltungsbereichen wie Metall, Holz und Keramik
• 1983 Teilnahme an Kursen zur Technik der Holzschnitzerei
• 1984 Teilnahme am Kurs zur Hinterglasmalerei
• Seit der Pensionierung im Jahr 2014 intensive Hinwendung zur Malerei in variierenden Gestaltungsformen und Arbeitstechniken
• 2017 autodidaktisches Erlernen der Aquarellmalerei